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Gestüt Harzburg

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Re: Gestüt Harzburg

Beitragvon kassandro » 6. Sep 2013, 16:20

Yogy hat geschrieben:Sag`mal, Kassandro, gibt es für Choleriker eigentlich Möglichkeiten der "Behandlung"? Oder ist das für uns vergebene Liebesmüh? "Im Prinzip" lieben wir dich ja! ;) :lol:

Mir wurde schon manch schlechte Eigenschaft nachgesagt, aber als Choleriker wurde ich eigentlich noch nie eingestuft, eher das Gegenteil, als "kalter Bauer" mit allerlei netten Zusatzattributen. Es macht mir allerdings besonderen Spaß, denen beizustehen, die gerade durch die Dreschflegelgasse getrieben werden und sich nicht recht wehren können. Dazu gehört die hier schon wiederholt geführte Diskussion über vermeintliche GOL-Sünden. Arnim Basche (Beitrag #79 hier), mein vielfältiges Eintreten für den Steuersünder Uli Hoeneß oder den Plagiatsdoktor Baron zu Guttenberg usw.. Im Fall Harzburg kommt der Eindruck hinzu, daß eigentlich ich das Ziel der Anschuldigungen sei. Bekanntlich ist mein Verhältnis zu recall nicht das beste und sie meidet offensichtlich wegen mir dieses Forum weitgehend. Ganz erhellend dazu ist diese Diskussion aus dem Reitforum. Sie zeigt auch die Qualität ihrer Beschuldigungen auf. Bis heute ist sie auch nur den Funken eines Beweises dafür schuldig geblieben, ich würde ihr "im Internet hinterher spionieren".

recall hat geschrieben:
kassandro hat geschrieben:
recall hat geschrieben:Ich schreibe mal lieber nicht, was ich da schon gesehen oder erlebt habe; ein nicht erkannter und demzufolge nicht behandelter Beckenbruch bei einem Fohlen war nur ein Fall von vielen.

Na prima, einfach vage Verdächtigung in die Welt setzen. Wenn man so etwas macht, sollte man schon konkret Roß und Reiter nennen. Wenn man zu feige dazu ist, dann lieber die Klappe halten.


Keine Sorge, die betreffenden Fälle wurden, auf welche Art auch immer, am Ort der Zuständigkeit geklärt.
Ganz sicher aber nicht hier, wo sich Leute wie Sie mit Erläuterungen zur Materie, die absolute Nichtahnung demonstrieren, darstellen.
Schicke Hecken und Hufe sind wumpe; na, dann...
Den Beckenbruch können Sie gerne kostenpflichtig entsorgen.
Bedauerlicherweise kann ich (noch) nicht selber schlachten...

Da sie sich - wie erwartet - weigern, ihre Anschuldigungen irgendwie zu belegen, habe ich diese einfach mal in die breite Öffentlichkeit gestellt. Es ist sehr gut möglich, daß meine diesbezüglichen Kommentare wieder gelöscht werden, aber ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, daß sie an die richtige Adresse gelangen.

Lotta hat geschrieben:
kassandro hat geschrieben:
Lotta hat geschrieben:Gute Aufzucht ist teuer und gute Aufzucht ist mittlerweile wirklich selten geworden. Davon ab Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Ich hab bei vielen anderen Pferderassen schon Ställe mit großen Namen gesehen da würde ich kein Pferd zur Aufzucht geben wollen, egal wie gut sie in der Öffentlichkeit sich präsentieren.

Es ist klar, daß auf der gesamten Branche ein wahnsinniger Kostendruck lastet und sich das auch irgendwie auf die Qualität auswirkt. Das ist allerdings kein spezifisch Harzburgerisches Problem


Und genau das ist falsch. Wie kann ich als Fohlenbesitzer an der Aufzucht sparen? Das ist doch das A und O um ein gesundes und lesitungsfähiges Rennpferd zu bekommen. Meine Aussage war übrigens allgemein gemeint und nicht auf Harzburg bezogen, ich kenne dort die Aufzucht nicht persönlich.

Das ist überhaupt nicht falsch sondern notwendig. Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert und wenn zu wenig Geld da, dann muß irgendwo gespart werden.

kassandro hat geschrieben:
Belle_Amie hat geschrieben:Ich musste auch leider feststellen, dass die Jährlinge von Gestüt Harzburg mir teilweise negativ ins Auge stiechen. Ich finde schon, dass wenn man ein Pferd öffentlich präsentiert, dass man vorher nochmal die Hufe anständig machen sollte. Aber Jährlinge präsentieren, deren Hufe so lang sind, dass man die Eisen darunter fast nur noch erahnen kann, finde ich schon ein bisschen deplatziert auf so einer Auktion.

Einen solche Vorwurf gab es vor Jahren im Galopperforum auch bei diesem Bild (bitte in voller Auflösung anschauen: Wie kann man einen Hengst nur mit solchen Hufen präsentieren! Fakt ist, es schaut keiner drauf, und heute kann man sich keine so häufige Hufpflege leisten wie früher. So etwas ist im Rennstall auch viel wichtiger als im Gestüt, wo die Belastung für die Hufe vergleichsweise gering ist.


Was ist das denn für eine schwachsinnige Aussage??? Wenn ich kein Geld habe um mir regelmäßig den Hufschmied leisten zu können und dabei ist es total egal ob Deckhengst, Rentner, Aufzucht, Training, dann mache ich gewaltig etwas falsch. Ich erwarte von einem Gestüt/Hengsthalter/Aufzucht etc. das alle Pferde reglmäßig gemacht werden und gut auf den Hufen stehen. Das Foto ist ein absolute NO GO.

Natürlich werden auch in Harzburg die Hufe der Pferde regelmäßig gerichtet - da hab ich nicht geringsten Zweifel -, aber die Perioden in denen das gemacht wird, haben sich im Vergleich zu früher wahrscheinlich verlängert. Das ist genauso wie mit den Straßen. Die werden heute auch nicht mehr so häufig instandgesetzt als früher, dennoch tun sie ihren Dienst. Auch hier gilt wieder der Satz, daß das Leben eben kein Wunschkonzert ist und man sich mit den realen Verhältnissen auseinandersetzen muß. Noch ein Wort zur Argumentationskultur, liebe Lotta: Ein Satz wie "Was ist das denn für eine schwachsinnige Aussage???" mehr die eigene Argumentationsschwäche als die angeblich schwachsinnige Aussage. Auf einem solchen Niveau billigster Polemik macht auch die ganze Diskussion keinen Sinn mehr.
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